Sonntagsblues als Frau allein: Was du tun kannst, wenn dich das Alleinsein lähmt
- Stephanie Oeler

- 11. Juli
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 25. Aug.
Kennst du diesen Sonntag?
Draussen lacht die Sonne. Die Welt scheint aktiv, verbunden, lebendig. Und du? Du liegst allein auf dem Sofa. Ein bisschen müde, ein bisschen traurig, aber vor allem leer. „Warum fühle ich mich so einsam, obwohl nichts passiert ist?“
Ich nenne das den Sonntagsblues. Ein Zustand, der ohne Vorwarnung kommt – vor allem, wenn man als Frau ohne Partner lebt, aber innerlich spürt: Da fehlt etwas.
Du bist nicht falsch – du bist auf dem Weg
Ich weiss genau, wie sich das anfühlt. Jahrelang dachte ich, mit mir stimmt etwas nicht. Ich glaubte, ich müsste erst jemand finden, der mein Leben „auffüllt“. Jemand, der mich begleitet, Pläne macht, Sicherheit gibt.
Aber heute weiss ich: Der Sonntagsblues ist kein Fehler. Er ist ein Ruf deiner Seele. Eine Einladung, um hinzuhören.
Was der Sonntagsblues dir zeigen will (aus spiritueller Sicht)
In der Chakra-Arbeit zeigt sich der Sonntagsblues häufig auf mehreren Ebenen:
Wurzelchakra: Du fühlst dich unsicher, nicht geerdet, ohne Halt.
Sakralchakra: Deine Lebensfreude scheint verschwunden.
Herzchakra: Du sehnst dich nach Liebe, Verbindung, vor allem zu dir selbst.
Dieses Ungleichgewicht zeigt sich nicht nur emotional, sondern oft auch körperlich: Trägheit, Heisshunger, Rückzug. Doch genau hier liegt auch dein Weg zur Heilung.
vier kleine Schritte, um den Sonntagsblues zu wandeln
1. Erkenne an, was du fühlst, ohne dich zu verurteilen
Es ist okay, traurig zu sein. Es ist okay, sich allein zu fühlen. Du musst dich nicht „zusammenreissen“. Deine Gefühle zeigen dir, dass du lebst und dass etwas in dir aufwachen will.
2. Bewege dich, auch wenn du keine Lust hast
Ein Spaziergang. Ein Café in der Sonne. Ein kurzer Ausflug an den See. Du beweist dir selbst damit: „Ich warte nicht auf jemand anderen. Ich erlaube mir, mein Leben selbst zu gestalten.“
3. Mini-Ritual zur Herzöffnung (für Selbstliebe & Vertrauen)
Lege beide Hände auf dein Herz. Atme tief ein und aus. Sprich innerlich (oder laut): „Ich bin genug. Ich darf mir selbst nahe sein.“ Wiederhole es 5-mal mit geschlossenen Augen. Spüre, wie sich etwas in dir öffnet.
4. Nutze deine Sehnsucht als Kompass
Die Leere zeigt dir nicht, was fehlt – sie zeigt dir, wo du hinwillst. Vielleicht ist es eine Reise. Vielleicht ein neues Kapitel. einfach du selbst – mutiger, freier, lebendiger.
Und wenn du wirklich los willst? Du musst nicht allein losgehen.
Ich begleite Frauen wie dich – auf dem Weg zur ersten Solo-Reise oder einfach raus aus diesem Sonntagsblues. Nicht nur mit Reisetipps, sondern mit Herz, Klarheit und energetischer Arbeit. Wir arbeiten an deinen Ängsten und Blockaden, planen deine Reise und du erhältst telefonischen Support während deiner ganzen Reise, denn du brauchst nicht noch mehr Ratgeber. Du brauchst einen echten Spiegel und jemanden, der an dich glaubt und dich auf dem Weg begleitet, bevor du es selbst für dich tun kannst.
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Und wenn du spürst, dass es Zeit ist, zu gehen – ich bin da.






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